Hintergrund zur Person
... und am Ende stellt sich die Frage nach der individuellen Existenz innerhalb einer fehlinterpretierten Realität. Und das alles an der Grenze der Wirklichkeit und im Strudel des Raumzeitgefüges, wären die abschließenden Worte des Autors Matthias Grabo (Jahrgang 1985), wenn er die Quintessenz seiner Geschichten zusammenfassen würde.
Aber soweit sind wir noch nicht. Schauen wir zunächst wie alles angefangen hat. Ursprünglich war es das Ziel des Autors Comiczeichner zu werden. Mit der Zeit musste er sich jedoch eingestehen, dass einerseits das zeichnerische Talent dafür fehlte, und dass andererseits dieses Medium auch ungeeignet war, längere Geschichten schnell zu verwirklichen. Der Autor sagte selbst einst: Es dauert ja Ewigkeiten, bis ich das Panel fertig und ich die Story erzählt habe!
Daher zeigte sich zügig, dass das Schreiben das Handwerk der Wahl war. Die Fragen eines Philip K. Dick, wie sich die subjektive Realität auf das Weltbild von Individuen auswirkt, hat ihn dabei maßgeblich beeinflusst, sowie die Arbeiten von Albert Einstein oder Brian Greene wie die Realität aus wissenschaftlicher Perspektive verstanden wird. Ebenso fasziniert waren die Werke von H.P. Lovecraft, die sich thematisch mit Mächten auseinandersetzen, die dem Menschen unbegreiflich erscheinen. Als studierter Ökonom befasste sich der Autor auch mit Chancen und Risiken des Kapitalismus und Nachhaltigkeit, was in negativen Zukunftsszenarien mündet, in denen die Hoffnung aber zumindest nicht vollends verloren ist.
Aus all den Einflüssen entstehen spannende Science-Fiction Geschichten mit einer Vorliebe für post-apokalyptische Dystopien und Endzeit-Themen.
Aber soweit sind wir noch nicht. Schauen wir zunächst wie alles angefangen hat. Ursprünglich war es das Ziel des Autors Comiczeichner zu werden. Mit der Zeit musste er sich jedoch eingestehen, dass einerseits das zeichnerische Talent dafür fehlte, und dass andererseits dieses Medium auch ungeeignet war, längere Geschichten schnell zu verwirklichen. Der Autor sagte selbst einst: Es dauert ja Ewigkeiten, bis ich das Panel fertig und ich die Story erzählt habe!
Daher zeigte sich zügig, dass das Schreiben das Handwerk der Wahl war. Die Fragen eines Philip K. Dick, wie sich die subjektive Realität auf das Weltbild von Individuen auswirkt, hat ihn dabei maßgeblich beeinflusst, sowie die Arbeiten von Albert Einstein oder Brian Greene wie die Realität aus wissenschaftlicher Perspektive verstanden wird. Ebenso fasziniert waren die Werke von H.P. Lovecraft, die sich thematisch mit Mächten auseinandersetzen, die dem Menschen unbegreiflich erscheinen. Als studierter Ökonom befasste sich der Autor auch mit Chancen und Risiken des Kapitalismus und Nachhaltigkeit, was in negativen Zukunftsszenarien mündet, in denen die Hoffnung aber zumindest nicht vollends verloren ist.
Aus all den Einflüssen entstehen spannende Science-Fiction Geschichten mit einer Vorliebe für post-apokalyptische Dystopien und Endzeit-Themen.